
Georg Stephan
Schauspieler und Bühnenkünstler. Am Stadt-, Landes- und Staatstheater spiele ich ebenso gern wie an freien und privaten Bühnen. Daneben entstehen eigene Theaterarbeiten, gemeinschaftlich und in immer neu gefundenen Konstellationen.
Das von mir initiierte Format Theater und Wissenschaft startete 23/24 am Berliner Kulturforum mit der Uraufführung von Martin Bubers ›Das dialogische Prinzip‹ und einer Hannah-Arendt-Uraufführung in der Staatsbibliothek zu Berlin. Zuletzt kam die Platon-Bearbeitung ›Phädon. Oder über die Unsterblichkeit der Seele‹ in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zur Uraufführung.
Heinrich Heines ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹, ein zweistündiges Epos aus 2132 gedichteten Versen spiele ich frei, ohne Textbuch, als Sprechtheater in seiner ursprünglichsten Form. Mit Unterstützung durch das ›Heine-Institut Düsseldorf‹ entstand zudem die ebenfalls vollständige Theaterbearbeitung von Heinrich Heines zweitem Versepos ›Atta Troll. Ein Sommernachtstraum‹. Beide Soloabende bringe ich regelmäßig auf die Bühne.
Staatsbibliothek zu Berlin: ›Hannah Arendt — Rahel Varnhagen – The Life of a Jewish Woman ‹, Rolle: Rahel - Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften: ›Platon/ Mendelssohn: Phaedon. Oder über die Unsterblichkeit der Seele‹ - beides Uraufführungen in der Reihe ›Theater und Wissenschaft‹
Kulturforum Berlin: ›Das Dialogische Prinzip‹, Uraufführung in der Reihe ›Theater und Wissenschaft‹ - MS Goldberg am Schiffbauerdamm/ Reichstagsufer Berlin: Wiederaufnahmen von Heinrich Heines Versepen ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹ und ›Atta Troll. Ein Sommernachtstraum‹
Münchner Kammerspiele/ Staatstheater Augsburg/ Schauspiel Graz u. a.: ›Romeo und Julia‹; Rolle Romeo; Regie: Ulf Goerke - Theater im Palais Unter den Linden, Berlin: erstmals gemeinsame Aufführung der beiden Versepen Heinrich Heines'
Neustart Kultur: "Loomings|Spiegelungen" (Filmarbeit), Eingangskapitel aus Herman Melvilles ›Moby Dick; or: The Whale‹), eigene Übertragung aus dem Englischen als Stipendiat der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten
Theater im Palais Unter den Linden/ Heinrich Heine Institut, Düsseldorf: Uraufführung von ›Atta Troll. Ein Sommernachtstraum‹ - ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹ im Kulturprogramm des Zentralrats der Juden in Deutschland
Eröffnung Literaturtage der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf/ Theater im Palais Unter den Linden: erstmals ungekürzte Theateradaption von ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹; danach zu Gast am Heinrich-Heine-Institut
Schauspiel Frankfurt und Oper Frankfurt, Frankfurt am Main: ›Norma‹, Vincenzo Bellini; Rolle: Chorführer; Regie: Cristof Loy - Omanut Zürich: Festival-Beteiligung zusammen mit Regisseur Yannik Böhmer
Agon Theater GmbH, München: ›Deutschstunde‹, durch Verfasser Siegfried Lenz autorisierte Uraufführung; Hauptrolle; Regie: Stefan Zimmermann; ausgezeichnet mit dem Inthega-Preis "Die Neuberin"
Aufbau Verlag Berlin/ Aufbau Haus am Moritzplatz: ›Die erste jüdische Republik‹, Scholem Alejchem; Regie: Yannik Böhmer; Einladung zu den Jüdischen Kulturtagen Berlin
Deutsches Schauspielhaus, Hamburg: ›Glaube, Liebe, Hoffnung‹, Horváth; Rolle: Alfons Klostermeyer - "Ludwig XIV. von Frankreich", Rolle: der junge Ludwig; Regie: Pepe Pippig, ZDF/ arte
"Berlin";, Kino/RTL; Regie: Nikolai Müllerschön; Casting: Franziska Aigner - Stadttheater Fürth: ›Der eingebildet kranke Kröterich‹, nach Molière; Dramaturgie Paul Maar
Landestheater Detmold: ›Der Räuber Hotzenplotz‹, Preußler; Rolle: Kasperl; Regie: Axel Stöcker - "Gefährliches Schweigen", ZDF Reihe
"Pass gut auf ihn auf", ZDF - Fernsehfilm; Regie: Johannes Fabrick; Goldene Nymphe in Monte Carlo - Akademietheater München: Abschluss der ›Leben Trilogie‹, praktische Diplomarbeit an der Bayerischen Theaterakademie/ Hochschule für Musik und Theater
Metropoltheater München: ›Woyzeck‹, Rolle: Hauptmann, Ensemble-Preis für die beste k/uuml;nstlerische Gesamtleistung der Bayerischen Theatertage 2011
Akademietheater München: Auftakt zur ›Leben Trilogie‹ mit der Solo-Arbeit ›Leben oder Sein‹ als Vordiplom, praktischer Teil, an der Bayerischen Theaterakademie/ Hochschule für Musik und Theater;
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