Georg Stephan
Schauspieler aus und in Berlin. Am Stadt-, Landes- und Staatstheater spiele ich ebenso gern wie an freien und privaten Bühnen. Daneben entstehen eigene Theaterarbeiten, gemeinschaftlich und in immer neu gefundenen Konstellationen.
Das von mir initiierte Format Theater und Wissenschaft startete vor knapp einem Jahr am Berliner Kulturforum mit der Uraufführung von Martin Bubers ›Das dialogische Prinzip‹. Im Mai 2024 feierte ein zweiter Abend Premiere, der den Denkerinnen Hannah Arendt und Rahel Levin Varnhagen gewidmet ist. Aktuell in Arbeit: Platons Dialog ›Phaidon‹, übertragen von Moses Mendelssohn: Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 11. Dezember 2024!
Heines ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹, ein zweistündiges Epos aus 2132 gedichteten Versen spiele ich frei, ohne Textbuch, als Sprechtheater in seiner ursprünglichsten Form. Im kommenden Jahr 2025 entsteht, demselben Spielprinzip folgend, die Annährung an eine noch ältere europäischen Dichtung: Dantes ›Göttliche Komödie‹ bringe ich, zunächst in deutscher Übersetzung (Philalethes), auf die Bühne.
Kulturforum Berlin: ›Das Dialogische Prinzip‹, Uraufführung in der Reihe ›Theater und Wissenschaft‹ - MS Goldberg am Schiffbauerdamm/ Reichstagsufer Berlin: Wiederaufnahmen von Heinrich Heines Versepen ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹ und ›Atta Troll. Ein Sommernachtstraum‹
Münchner Kammerspiele/ Staatstheater Augsburg/ Schauspiel Graz u. a.: ›Romeo und Julia‹; Rolle Romeo; Regie: Ulf Goerke - Theater im Palais Unter den Linden, Berlin: erstmals gemeinsame Aufführung der beiden Versepen Heinrich Heines'
Neustart Kultur: "Loomings|Spiegelungen" (Filmarbeit), Eingangskapitel aus Herman Melvilles ›Moby Dick; or: The Whale‹), eigene Übertragung aus dem Englischen als Stipendiat der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten
Theater im Palais Unter den Linden/ Heinrich Heine Institut, Düsseldorf: Uraufführung von ›Atta Troll. Ein Sommernachtstraum‹ - ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹ im Kulturprogramm des Zentralrats der Juden in Deutschland
Eröffnung Literaturtage der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf/ Theater im Palais Unter den Linden: erstmals ungekürzte Theateradaption von ›Deutschland. Ein Wintermärchen‹; danach zu Gast am Heinrich-Heine-Institut
Schauspiel Frankfurt und Oper Frankfurt, Frankfurt am Main: ›Norma‹, Vincenzo Bellini; Rolle: Chorführer; Regie: Cristof Loy - Omanut Zürich: Festival-Beteiligung zusammen mit Regisseur Yannik Böhmer
Agon Theater GmbH, München: ›Deutschstunde‹, durch Verfasser Siegfried Lenz autorisierte Uraufführung; Hauptrolle; Regie: Stefan Zimmermann; ausgezeichnet mit dem Inthega-Preis "Die Neuberin"
Aufbau Verlag Berlin/ Aufbau Haus am Moritzplatz: ›Die erste jüdische Republik‹, Scholem Alejchem; Regie: Yannik Böhmer; Einladung zu den Jüdischen Kulturtagen Berlin
Deutsches Schauspielhaus, Hamburg: ›Glaube, Liebe, Hoffnung‹, Horváth; Rolle: Alfons Klostermeyer - "Ludwig XIV. von Frankreich", Rolle: der junge Ludwig; Regie: Pepe Pippig, ZDF/ arte
"Berlin";, Kino/RTL; Regie: Nikolai Müllerschön; Casting: Franziska Aigner - Stadttheater Fürth: ›Der eingebildet kranke Kröterich‹, nach Molière; Dramaturgie Paul Maar
Landestheater Detmold: ›Der Räuber Hotzenplotz‹, Preußler; Rolle: Kasperl; Regie: Axel Stöcker - "Gefährliches Schweigen", ZDF Reihe
"Pass gut auf ihn auf", ZDF - Fernsehfilm; Regie: Johannes Fabrick; Goldene Nymphe in Monte Carlo - Akademietheater München: ›Leben Trilogie‹, praktische Diplomarbeit an der Bayerischen Theaterakademie/ Hochschule für Musik und Theater
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